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Die Burg Regenstein

Der Regenstein muss auch heute noch als eine ganz außergewöhnliche Stätte bezeichnet werden. Die naturgegebene Voraussetzung bildet ein Sandsteinmassiv, das nach Norden einen 75 tiefen Steilabfall aufweist. Die übrigen Seiten besitzen zum Teil ebenfalls beträchtliche Hangneigungen. Dieser Ort war prädestiniert für die Anlage einer Höhenburg. Wieweit die Befestigung zeitlich zurückreicht, und ob nicht etwa eine vorgeschichtliche Nutzung des Platzes als Kultstätte vorliegt, bleibt der Spekulation überlassen. Mit großer Wahrscheinlichkeit wird sich die vor- und frühgeschichtliche Funktion auch nicht mehr aufklären lassen, da nachfolgende Generationen für eine gründliche Überformung gesorgt haben. Der Felsen besteht aus einem Sandstein der Kreidezeit, der sich leicht bearbeiten lässt und es dadurch erlaubte, ein System aus künstlichen Gängen und Kammern anzulegen. Der obere Teil des Felsens wirkt aus diesem Grunde ziemlich zerlöchert. Zu unterscheiden sind zwei große Bauepochen: Aufbau, Bestand und Verfall der mittelalterlichen Burg sowie nachfolgend die Errichtung einer barocken Festungsanlage.

 

Der Regenstein muss auch heute noch als eine ganz außergewöhnliche Stätte bezeichnet werden. Die naturgegebene Voraussetzung bildet ein Sandsteinmassiv, das nach Norden einen 75 tiefen Steilabfall aufweist. Die übrigen Seiten besitzen zum Teil ebenfalls beträchtliche Hangneigungen. Dieser Ort war prädestiniert für die Anlage einer Höhenburg. Wieweit die Befestigung zeitlich zurückreicht, und ob nicht etwa eine vorgeschichtliche Nutzung des Platzes als Kultstätte vorliegt, bleibt der Spekulation überlassen. Mit großer Wahrscheinlichkeit wird sich die vor- und frühgeschichtliche Funktion auch nicht mehr aufklären lassen, da nachfolgende Generationen für eine gründliche Überformung gesorgt haben. Der Felsen besteht aus einem Sandstein der Kreidezeit, der sich leicht bearbeiten lässt und es dadurch erlaubte, ein System aus künstlichen Gängen und Kammern anzulegen. Der obere Teil des Felsens wirkt aus diesem Grunde ziemlich zerlöchert. Zu unterscheiden sind zwei große Bauepochen: Aufbau, Bestand und Verfall der mittelalterlichen Burg sowie nachfolgend die Errichtung einer barocken Festungsanlage.

Der Regenstein muss auch heute noch als eine ganz außergewöhnliche Stätte bezeichnet werden. Die naturgegebene Voraussetzung bildet ein Sandsteinmassiv, das nach Norden einen 75 tiefen Steilabfall aufweist. Die übrigen Seiten besitzen zum Teil ebenfalls beträchtliche Hangneigungen. Dieser Ort war prädestiniert für die Anlage einer Höhenburg. Wieweit die Befestigung zeitlich zurückreicht, und ob nicht etwa eine vorgeschichtliche Nutzung des Platzes als Kultstätte vorliegt, bleibt der Spekulation überlassen. Mit großer Wahrscheinlichkeit wird sich die vor- und frühgeschichtliche Funktion auch nicht mehr aufklären lassen, da nachfolgende Generationen für eine gründliche Überformung gesorgt haben. Der Felsen besteht aus einem Sandstein der Kreidezeit, der sich leicht bearbeiten lässt und es dadurch erlaubte, ein System aus künstlichen Gängen und Kammern anzulegen. Der obere Teil des Felsens wirkt aus diesem Grunde ziemlich zerlöchert. Zu unterscheiden sind zwei große Bauepochen: Aufbau, Bestand und Verfall der mittelalterlichen Burg sowie nachfolgend die Errichtung einer barocken Festungsanlage.

 

Der Regenstein muss auch heute noch als eine ganz außergewöhnliche Stätte bezeichnet werden. Die naturgegebene Voraussetzung bildet ein Sandsteinmassiv, das nach Norden einen 75 tiefen Steilabfall aufweist. Die übrigen Seiten besitzen zum Teil ebenfalls beträchtliche Hangneigungen. Dieser Ort war prädestiniert für die Anlage einer Höhenburg. Wieweit die Befestigung zeitlich zurückreicht, und ob nicht etwa eine vorgeschichtliche Nutzung des Platzes als Kultstätte vorliegt, bleibt der Spekulation überlassen. Mit großer Wahrscheinlichkeit wird sich die vor- und frühgeschichtliche Funktion auch nicht mehr aufklären lassen, da nachfolgende Generationen für eine gründliche Überformung gesorgt haben. Der Felsen besteht aus einem Sandstein der Kreidezeit, der sich leicht bearbeiten lässt und es dadurch erlaubte, ein System aus künstlichen Gängen und Kammern anzulegen. Der obere Teil des Felsens wirkt aus diesem Grunde ziemlich zerlöchert. Zu unterscheiden sind zwei große Bauepochen: Aufbau, Bestand und Verfall der mittelalterlichen Burg sowie nachfolgend die Errichtung einer barocken Festungsanlage.

Der Regenstein muss auch heute noch als eine ganz außergewöhnliche Stätte bezeichnet werden. Die naturgegebene Voraussetzung bildet ein Sandsteinmassiv, das nach Norden einen 75 tiefen Steilabfall aufweist. Die übrigen Seiten besitzen zum Teil ebenfalls beträchtliche Hangneigungen. Dieser Ort war prädestiniert für die Anlage einer Höhenburg. Wieweit die Befestigung zeitlich zurückreicht, und ob nicht etwa eine vorgeschichtliche Nutzung des Platzes als Kultstätte vorliegt, bleibt der Spekulation überlassen. Mit großer Wahrscheinlichkeit wird sich die vor- und frühgeschichtliche Funktion auch nicht mehr aufklären lassen, da nachfolgende Generationen für eine gründliche Überformung gesorgt haben. Der Felsen besteht aus einem Sandstein der Kreidezeit, der sich leicht bearbeiten lässt und es dadurch erlaubte, ein System aus künstlichen Gängen und Kammern anzulegen. Der obere Teil des Felsens wirkt aus diesem Grunde ziemlich zerlöchert. Zu unterscheiden sind zwei große Bauepochen: Aufbau, Bestand und Verfall der mittelalterlichen Burg sowie nachfolgend die Errichtung einer barocken Festungsanlage.